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Spannung bis zur letzten Sekunde

Erstellt von Yvo Alexander Krause | |   2. Männer

m 1.Mai startete die Mannschaft in die Meisterrunde. Am vergangenen Sonntag um 15 Uhr ging los in Aerzen. Der HF Aerzen war mit dem HVB in einer Staffel, aber leider trafen sich die Mannschaften in der laufenden Saison nicht und deshalb wusste die Mannschaft auch nicht was sie erwartet. Aber von Abtasten war in der Partie nichts zu merken. Bereits nach 31 Sekunden gabs die erste gelbe Karte. Die Partie versprach spannend und körperlich zu werden. In der Anfangsphase vergab der HVB leider einige große Torchancen und lag in 17ten Minute mit 9:5 hinten. Doch durch Kampfgeist und Tore von Marc Borgmann und Matti Schulze Schwering konnte der Rückstand bis zu 23ten Minute in einen 9:11 Vorsprung umgewandelt werden. Der Vorsprung konnte aber nicht weiter ausgebaut werden. Halbzeitstand war ein 14:13 Rückstand. Danach blieb die Partie offen und keine Mannschaft konnte sich mehr als ein Tor absetzen. In den letzten Minuten wurde das Spiel noch intensiver und beide Teams wollten den Sieg. In der 58ten Minute ging der HVB durch Patrick Teesink in Führung. Kurz darauf konnte der Gastgeber durch ein Tor vom 7 Meter den Ausgleich erzielen. Die Partie blieb offen und der HVB nahm bei Minute 59:40 eine Auszeit, um den letzten Spielzug durchzusprechen. 3 Sekunden vor Schluss wurde Max Ristenpart unfair gefoult. Die Emotionen kochten hoch und es kam zu einer Rudelbildung. Daraus entstanden zwei Zeitstrafen für die Gastgeber und eine für unseren Trainer. Jetzt war es noch Zeit für einen Pass. Die Mannschaft stellte den Block und gab Marc Borgmann die Verantwortung. Dieser konnte direkt mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer machen!

Es spielten: Hendrick Mück (Trainer), Lukas Benecke (Trainer), Marc Maximilian Borgmann (7), Dennis Moritz (7), Patrick Teesink (4), Jonah Naskowiak (3), Matti Schulze Schwering (2), Dennis Höger (2), Yvo Alexander Krause (1), Max Ristenpart (1), Andre Koblitz, Jörn Alten, Jannis Mordfeld, Mika Spannuth, Chris Dummer, Philipp Knackstedt.

Ein wahrer Krimi im ersten Spiel